[Rezension] Das Netz der Seelenfresser von Hanna Nolden
Bei „Das Netz der Seelenfresser“ hatte ich mich auch eine spannend gruselige Geschichte gefreut. Warum ich in der Hinsicht etwas enttäuscht wurde und das Buch auch eher jüngeren Lesern empfehlen kann, erfahrt ihr jetzt.
Das Netz der Seelenfresser
Von Hanna Nolden
Inhalt:
„Ich habe vor gar nichts Angst!“
So lautet das Lebensmotto der 16-jährigen Sara Spukfinder. Ihr Mut wird jedoch auf eine harte Probe gestellt, als ihr Vater spurlos verschwindet und sich unheimliche Ereignisse in ihrem Leben häufen. Da stolpert der junge Geisterjäger Sten in ihr Leben, der mehr über das Verschwinden ihres Vaters zu wissen scheint. Er eröffnet ihr eine Welt voller Geister, Dämonen und Hexen, doch kann er ihr auch dabei helfen, ihren Vater zu finden? Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die Seelenfresser auf, die es sich zum Ziel gemacht haben, die Geisterjäger zu vernichten und jede umherirrende Seele an sich zu reißen und zu verschlingen.
Bild- und Textquelle: Talawah Verlag
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