[Blogtour In my Dreams] Die Geister von Runmore Manor
Leider sind mir die Beitragsbilder bei meinem Blogumzug abhanden gekommen. Den Beitrag möhte ich euch aber nicht vorenthalten.
Hallo und Herzlich Willkommen zu Tag 3 der Blogtour der Netzwerk Agentur Bookmark zu „In my Dreams – Wie ich mein Herz im Schlaf verlor“ von Claudia Siegmann.
In my Dreams – Wie ich mein Herz im Schlaf verlor
von Claudia Siegmann
Inhalt:
Mit übernatürlichen Dingen kennt Lu Runmore sich aus, schließlich gibt es Geister in ihrem Zuhause, dem gemütlichen Hotel „Runmore Manor“. Doch neuerdings träumt Lu jede Nacht von dem furchtbaren Feuer, das das Hotel vor 100 Jahren beinahe zerstörte. Außerdem riechen ihre Haare ständig nach Rauch, an den Wänden tauchen merkwürdige Symbole auf und der (ziemlich süße und leider auch ziemlich arrogante) Hotelgast Ben lässt sie nicht mehr aus den Augen .
Bild- und Textquelle: Ravensburger Verlag
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Die Geister von Runmore Manor
Heute, an Tag 3 der Blogour darf ich euch in die Geisterwelt von Runmore Manor einführen. Damals, im Jahre 1906, sind einige Bewohner des Herrensitzes zwar durch das große Feuer aus dem Leben geschieden, jedoch haben sie das Runmore Manor nie ganz verlassen. Lu nennt sie ihre Stammgäste, denn sie ist die Einzige, die die geisterhaften Bewohner sieht und mit Ihnen sprechen kann. Allerdings dürfte euch jetzt nicht die typischen Geistergestalten vorstellen, denn die Stammgäste sehen immer noch so aus wie damals, tragen noch die Kleidung, die sie an ihrem Todestag anhatten und gehen immer noch ihren damaligen Beschäftigung nach. Der einzige Unterschied ist, sie sind durchscheinend und grau und nur noch für Lu sichtbar. Heute lernt ihr diese drei Stammgäste etwas näher kennen.
Beginnen wir mit den Geistern, über die man am meisten erfährt: die Zofe Sophie und den Stallburschen Thomas.
Sophie Anne Tubberton war eine der Bediensteten im damaligen Herrenhaus und leistete als Zofe ihre Dienste. Als Zofe diente sie der Herrin des Hauses, sprich der
baldigen Lady Runmore, indem sie ihr beim Ankleiden half, die Wäsche säuberte und sich um ihr Wohl sorgte. Als Lu geboren wurde, hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, sich von nun an um sie zu kümmern. Sie wurde sozusagen zu Lu‘s bester Freundin und Kindermädchen zugleich. Sophie war eine wunderbar herzliche Person, die stets ein Ohr für andere hat und sich um sie sorgt. So stellt sie abends Lu immer eine heiße Schokolade auf den Nachttisch und macht einen letzten Kontrollgang durch ihr Zimmer, damit sie sicher schlafen kann. Sophie trägt immer noch die typische Bekleidung einer Zofe in der Zeit von 1906. Das war ein einfaches Kittelkleid mit einer Schürze darüber und einer Haube auf dem Kopf. Das dürft ihr euch in etwa wie auf dem Foto (Bildquelle: Pinterest) vorstellen. Und wenn auch ihr Geister sehen könnt, könnt ihr Sophie des Öfteren sehen beim Boden Schrubben oder Wäsche waschen beobachten. Und natürlich bekam sie als unauffällige Zofe den ein oder anderen Adelstratsch mit.
Thomas McLeary war zur damaligen Zeit der Stallbursche von Runmore Manor und auch heute sieht man ihn noch die Pferdeställe ausmisten und frisches Heu verteilen obwohl die alten Stallungen mittlerweile modernen Garagen gewichen sind. Auch Thomas erscheint Lou in einer grau durchscheinenden Figur, die genauso gekleidet ist wie früher: Die Hose in Stiefeln gesteckt, das Hemd unter einer Weste und die langen Haare immer zum Zopf gebunden. Die einzige Auffälligkeit bei Thomas ist, dass er einen großen Brandfleck auf dem Rücken seiner Weste hat. Ein kleines Überbleibsel von dem Feuer von 1906. Thomas ist ein wahrer Gentleman, der fest an den Sitten und Schicklichkeiten von 1900 festhält. So sieht er es gar nicht gern, wenn ein fremder Mann alleine Lu die Hand gibt, denn das geziemt sich nicht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass er in der heutigen Zeit so einiges durchmachen muss und auch Lu mit seiner Fürsorglichkeit teilweise in den Wahnsinn treibt. Außerdem hat er sich zwei moderne Dinge ein Geigen dann den mir eine große Freude hat: das Herumspionieren im fremden Sachen und Gästen seinen kalten Atem in den Nacken zu hauchen.
Der eindruckvollste Stammgast ist aber der damalige Besitzer des Runmore Manor: Lord Edward Runmore. Über ihn lernt man gar nicht so viel, da er sehr eigenbrödlerisch ist und auch mal ganz gerne zu Wutausbrüchen neigt. Er verbringt die meiste Zeit in seinem Arbeitszimmer, in dem er keine Besucher duldet oder man findet ihn im Kaminzimmer, wo er sich in seinem Selbstportät begutachtet. Wenn er mal wieder in seiner Ruhe gestört wird, durch Touristenführungen in seinen Gemächern, oder er des Wahnsinns beschuldigt wird, durch eben jene Touristen, kann es gut möglich sein, dass er etwas jähzornig wird und Gegenstände durch die Luft fliegen lässt. Auch beschallt er ganz gerne das Manor mit Konzertmusik, denn er hat es doch tatsächlich gelernt in seiner Geisterform die Stereoanlage zu bedienen. Lord Runmore wird gerne als wahnsinnig bezeichnet, da er den Legenden und Gerüchten zufolge im Jahre 1906 das große Feuer in Runmore Manor selbst gelegt haben soll, wodurch auch er um´s Leben kam. Er ist charakterlich nicht so herzensgut wie die anderen beiden Stammgäste, zumindets erweckt er zu beginn den Anschein. Was er wirklich erleiden musste und warum er so von Trauer zersetzt ist, das müsst ihr selbst herausfinden.
Die einzelnen Stationen des Tourplans findet ihr >>hier<<.
Ihr solltet wirklich keine verpassen, denn es gibt natürlich auch wieder einen großartigen Preis zu gewinnen.
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Beantwortet dazu einfach folgende Frage:
Mit welchem Stammgast würdet ihr euch gerne einmal unterhalten und was würdet ihr ihn fragen?
Bewerbung bis einschließlich 24.09.2017 möglich.
Gewinnerbekanntgabe am 25.09.2017.
Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Ich hoffe, ihr hattet viel Spaß und ich drücke euch die Daumen.
Eure Kerstin.
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27 Gedanken zu „[Blogtour In my Dreams] Die Geister von Runmore Manor“
Huhu,
vielen Dank für den tollen Beitrag, der uns die Geister näherbringt! Die hören sich alle wirklich ziemlich interessant an, aber ich denke, ich selbst würde natürlich am liebsten mit Lord Edward Runmore sprechen und ihn eben über dieses große Geheimnis ausfragen. Wie alles zu stande gekommen ist und was er damit zu tun hatte. Ob ich eine Antwort erhalte ist da natürlich eine andere Frage. ;-D
Liebe Grüße,
Tanja ♥
MmmmH. Schwierige Frage. Ich glaube am Ende würde ich mich für Lord Edward Runmore entscheiden und ihn über das damalige Leben ausquetschen. Wie er Aufgewachsen ist und vielleicht kann man so ein paar schöne Erinnerungen zurück beschwören.
Toller Beitrag. 😀
Hallo,
also ich würde ja am liebsten die Zofe Sophie Anne Tubberton nach den Adelsgeheimnissen befragen, die sie so aufgeschnappt hat und ich bin mir sicher, dass sie als Zofe auch einiges darüber weiß, was Lord Edward Runmore erleiden musste. Denn das interessiert mich natürlich auch, aber ich glaube, aus der Zofe bekomme ich mehr heraus als aus ihr. Immerhin kümmert sie sich um mich seitdem ich klein bin. ;-)
lg, Jutta
Hallo,
also am interessantesten finde ich ja Lord Edward Runmore. Mich würde interessieren was er den ganzen Tag so treibt und versuchen ihn ein paar Geheimnisse zu entlocken. ;)
LG
SaBine
Hallihallo,
ich würde mich gerne mit dem Stallburschen unterhalten :-), denn Menschen, die mit Tieren arbeiten oder tierlieb sind häufig genau diejenigen, mit denen ich gut auskomme. Abgesehen davon finde ich seine Arbeit interessant. Mich würde im speziellen interessieren, woher das Brandloch auf der Jacke kommt. In welcher Situation im Feuer ist es entstanden? Hat er es sich womöglich bei der Rettung der Pferde zugezogen oder auf ganz anderem Wege?
Huhu liebe Kerstin :)
Ich glaube ich würde mich tatsächlich am liebsten mit Sophie Anne Tubberton unterhalten wollen, um ihr auf den Zahn zu fühlen wie viel Klatsch und Tratsch sie da so mitbekommen hat und was das die spannendste Geschichte war, die sie gehört hat :)
liebe Grüße Jenny<3
Huhu,
genialer Beitrag und ich will dieses Buch unbedingt lesen! :-D
Das ist echt eine schwierige Frage, aber wenn ich so eine Möglichkeit hätte, würde ich wahrscheinlich jemanden aus meiner Familie wählen!
Sollte das aber nicht gehen, nehme ich William Shakespeare und frage ihn nach seinen Inspirationen! :-) <3
Lg, Marion
Liebe Kerstin :)
Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Nach deiner kryptischen Bemerkung würde ich natürlich gerne den Lord befragen, um herauszufinden was sein Geheimnis ist:)
Liebe Grüße
Jenny
Vielen Dank für den tollen Beitrag.
Oh ich würde gerne die Zofe treffen und hoffen das sie aus dem Nähkästchen plaudert.
LG Sabine
Hi :)
Richtig schöner Beitrag!
Ganz leicht, ich würde Thomas McLeary alles über Pferde ausfragen. Pferde sind für mich die schönsten und elegantesten Geschöpfe auf der Erde. Deshalb kann ich von ihnem nie genug haben. :)
Liebe Grüße
Zeki
Ahhh, ich liebe deinen Stil einfach, du solltest wirklich mal ein Buch schreiben.
Ich würde mit Thomas vorlieb nehme und ihn über alles ausfragen, was sich außerdem nicht geziemt. :D
Danke für die Idee <3
Guten Morgen! :)
Toller Beitrag der Lust auf mehr macht und vor allem Neugierig, deshalb würde ich sehr gerne Lord Edward Runmore befragen, allerdings mit vorheriger Sicherheitsausrüstung falls er etwas werfen solte. ;)
Denn er scheint so einiges zu wissen und zu verheimlichen, was ich interessant finde.
Liebe Grüßle Susanne
Mit der Zofe Sophie Anne Tubberton würde ich gerne mal plaudern und versuchen von ihr alles rauszuquetschen was so die geheimen Geheimnisse angeht und wie sie ihre arbeit sied und wie sie alle anderen so einschätzt!
VLG Jenny
Huhu :-)
ich glaub ich würde am liebsten Sophie kennenlernen und würde sie über den Adeltratsch ausquetschen. Wer weiß, was für Geheimnisse ans Tageslicht kommen ;-)
Liebe Grüße
Katharina
Mit Sophie Anne Tubberton. Ich würde sie fragen, ob sie ein richtiges Geheimnis weiß, das sonst keiner kennt.
Liebe Grüße,
Daniela
Hallo Kerstin,
vielen Dank für den tollen Beitrag :-)
Alle 3 scheinen interessant zu sein. Aber ich würde mich für Sophie entscheiden.
Ich würde sie gerne mal Fragen, wie es damals so als Zofe war und was sie alles spannendes an Klatsch und Tratsch mit bekommen hat ;-)
Langweilig wird es mit ihr sicher nicht.
Liebe Grüße
Anna
Hallo,
Ich glaube am liebsten würde ich mich mit der Zofe Sophie unterhalten, sie über ihre Arbeit ausquetschen, wie das Leben früher so war, und was für Geheimnisse sie rund um das Leben zwischen Lady und Lord mitbekommen hat ;) Vielleicht ein paar uneheliche Kinder oder Affären? ;)
Grüße,
Rabea
Vielen Dank für diesen Beitrag =) Ich glaube ich würde mich mit Sophie treffen und sie über ihre damalige Zeit ausfragen =) Vielleicht auch Geheimnisse aus ihr “rauskitzeln” oder Schandtaten über ihren Herren =)
Sophie Anne Tubberton würde ich ausfragen. Mich würde interessieren, was für Geheimnisse sie weiß.
Hallo Kerstin,
Danke für die wundervolle Einführung in die Geisterwelt. Nun bin ich echt soooo gespannt auf das Buch, denn die Geisterwelt scheint echt interessant zu sein.
Ich würde mich gerne mit Thomas McLeary unterhalten. Fragen würde ich ihn, ob er ewig Stallbursche bleiben wollte oder ob er noch andere Träume hatte.
Liebe Grüße,
Benny
Ich würde gern eine Runde mit der Zofe quasseln. Sie hat bestimmt das eine oder andere Geheimnis, ganz viel Tratsch und die Sehnsüchte Ihrer Mitmenschen aufgeschnappt. ☺
♥liche Grüße – Lenchen
Hallo liebe Kerstin,
Dein Beitrag ist ja wirklich toll geworden und ich musste erst ein wenig überlegen, welchen der drei Geister ich befragen würde. Da ich mich nicht entscheiden kann, würde ich mich gerne mit Sophie aber auch Lord Edward Runmore unterhalten. Sophie würde ich schon ein wenig über die damalige Zeit ausquetschen und wer weiß, welchen Tratsch sie so mitbekommen hat ;) Aber den Lord würde ich auch ausquetschen und vielleicht erfährt man auch, warum er so mies drauf ist und am liebsten seine Ruhe haben will.
Liebe Grüße,
Caterina
Ich würde mich gerne mit Sophie unterhalten und sie fragen, was sie alles an Tratsch mitbekommen hat.
Hallo,
ich würde gerne mit Sophie reden und erfahren, wie ihr Leben als Zofe so war :)
LG
Hi Kerstin!
Ich würde wohl Lord Edward Runmore ausfragen wollen, weil er so eigenbrödlerisch und geheimnisvoll ist. Mich interessiert es, mehr über ihn herauszufinden :)
Liebe Grüße
Laura