[Rezension] Die Mottenkönigin von Beatrice Jacoby
|Werbung| „Die Mottenkönigin“ wurde mir durch die Netzwerk Agentur Bookmark über den Papierverzierer Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Und es ist wirklich ein außergewöhnliches Werk, bei dem der letzte Funke leider nicht übergesprungen ist.
Die Mottenkönigin
von Beatrice Jacoby
Inhalt:
Traumwandeln, Gedanken lesen oder mit verstorbenen Verwandten sprechen – die fantastischen Fähigkeiten von Klarabell und ihren Cousinen sind in ihrem Kölner Internat etwas vollkommen Alltägliches. Als sie jedoch erfährt, dass sie ihren achtzehnten Geburtstag nicht mehr erleben wird, begibt sie sich auf eigene Faust auf die Suche nach einer Möglichkeit, diesem Schicksal zu entgehen. Der unsterbliche Pares bietet ihr an, zu Seinesgleichen zu werden, und verlangt im Austausch nur eine winzige Gegenleistung, für die ihre übernatürliche Gabe nötig wäre. Doch dieser Gefallen, der gegen jede Regel der Traumwandler verstößt, erscheint ihr als der einzige Ausweg. Wenn da nur nicht ihr Gewissen wäre …
Was kostet wohl ein Leben? Und was kostet dann erst Unsterblichkeit? Was man nicht alles in Betracht zieht, wenn man weiß, dass man nur noch einen Monat zu leben hat …
Bild- und Textquelle: Papierverzierer Verlag