Blackfeather – Legende der Schwingen von K.T. Meadows

Blackfeather – Legende der Schwingen von K.T. Meadows

|Werbung| Blackfeather wurde mir durch den Carlsen Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank. Es war ein actionreicher Abschluss, der sich sehen lassen kann.

Blackfeather – Legende der Schwingen
Von K.T. Meadows

Blackfeather – Legende der Schwingen Von K.T. Meadows

**Nichts auf der Welt ist nur schwarz-weiß**
Endlich hat Liz ihren Platz in der Gemeinschaft der Feather gefunden. Doch obwohl ein Leben mit ihrer großen Liebe nun möglich zu sein scheint, legt ihnen das Schicksal immer wieder neue Steine in den Weg. Denn in der Stadt der Whitefeather kommt es zu mysteriösen Vorfällen, denen Liz auf den Grund gehen will. Dabei stößt sie auf ein Geheimnis, das auf einmal alles ändert …

Bild- und Textquelle: Carlsen Verlag


Bibliografie
Erscheinungsdatum: 30. Juli 2020
Reihe: Band 2 von 2
Verlag: Impress
Seiten: 410
Preis: EBook 3,99€
ISBN:
Weitere Informationen zu Blackfeather direkt bei Carlsen oder

Blackfeather – Legende der Schwingen Von K.T. Meadows

Meine Meinung:

 

Nach diesem furchtbar, furchtbar bösen Cliffhanger am Ende von Whitefeather habe ich das Finale der „Legende der Schwingen“ Dilogie von K.T. Meadows mehr als herbeigesehnt. Und ja, auch Blackfeather konnte mich wieder mitreißen und begeistern, auch wenn es wieder länger gedauert hat, bis es richtig losgeht.

Blackfeather setzt nahtlos an Whitefeather an und stürzt uns somit wieder mitten ins Getümmel. Danach kommen wir aber erst einmal eine Weile zur Ruhe. Uninteressant wird es dadurch jedoch nicht, denn wir lernen mit Liz ausgiebig die Gepflogenheiten von Sorothez kennen, während sie dort ihren neuen Weg bestreitet. Dass dieser nicht ohne die ein oder andere Überraschung vonstattengeht, dürfte bei der Autorin niemand mehr wundern. Sie hat mich ja bereits im ersten Band des Öfteren vor ungeahnte Wendungen gestellt. Das Einzige, was mir hierbei etwas gefehlt hat, war die Spannung. Aber ich fand mich inmitten von Ränkespielen wieder und das mag ich ja total.

Der Weg von Liz und auch Fab ist unheimlich interessant zu verfolgen und auch einnehmend, aber eben auch etwas spannungslos bis es endlich richtig losgeht. Davor rätselt man natürlich tapfer mit, denn es gibt so einige Ungereimtheiten und komische Zwischenfälle, aber ja. Ich weiß gar nicht so genau, wie ich das beschreiben soll. Blackfeather konnte mich einfach nicht so sehr packen wie der erste Band.
Das sollte sich jedoch wieder ab der Hälfte ändern, als wir unweigerlich auf das große Ende zusteuern. Was hier wieder für Enthüllungen, Überraschungen und Gefahren zutage kommen, ist wirklich grandios. Erzähle ich euch natürlich nicht, aber ich habe die zweite Hälfte einfach nur gefressen.

Und zu all der Dramatik gab es immer diesen unschlagbaren Humor von Liz und Oz, der immer etwas Lockerheit in die Geschichte bringt. Hach Oz, was liebe ich den Kerl. Er konnte mein Herz eigentlich mehr als Fab erobern, obwohl beide unheimlich starke Charaktere sind. Aber Oz glänzte einfach mehr, da er auch griffiger für mich ist. Fab spielt eher so den unbesiegbaren Bad Boy und wird dadurch etwas langweilig für mich. Auch wenn es natürlich dramatische Szenen mit ihm durchzustehen gibt. Liz dagegen konnte ich einfach nur feiern.

Blackfeather fügt die Geschichte der Engel stimmig zusammen und haut nochmal so einige Wendungen und Enthüllungen raus, die ordentlich für Spannung sorgen. Dennoch konnte mich der finale Band nicht so sehr packen wie der Auftakt. Alles in allem aber eine sehr lesenswerte Dilogie. Vor allem für die, die auch mal die Hierarchie, Machtspiele und Intrigen der Engelswelt kennenlernen wollen.

 

Mein Fazit:

 

Nach Whitefeather von K. T Meadows war ich unheimlich gespannt auf das große Finale Blackfeather und musste natürlich wissen, wie das alles endet. Auch hier erwarten uns wieder so etliche Überraschungen und Wendungen und auch jede Menge Action. Dazu Machtspiele und Intrigen. Herrlich. Ich kann gar nicht genau sagen, warum, nur konnte mich Blackfeather nicht so sehr einnehmen wie der Auftakt. Aber im Gesamten ist es eine sehr faszinierende und spannende Dilogie, die ich nur empfehlen kann.

Hier könnt ihr nochmal meine Meinung zum ersten Band nachlesen:

Whitefeather – Legende der Schwingen 1 von K.T. Meadows

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