Fair Play von Kerstin Gulden
|Werbung| Fair Play wurde mir über NetGalley durch den Rowohlt Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank. Überzeugen konnte es mich leider nicht, aber es war ok für zwischendurch.
Fair Play
Von Kerstin Gulden
Opfer. Will man nicht bringen, will man nicht sein. Trotzdem haben wir nach den Sommerferien beschlossen, etwas zu opfern: unsere Freiheit. Zumindest für drei Monate. Wir kriegen etwas Besseres für das, was wir aufgeben, dachten wir. Da war das große Ziel, klar, das offizielle: die Welt retten, wenigstens ein bisschen. Vielleicht wäre das Experiment nicht außer Kontrolle geraten, wenn es dabei geblieben wäre. Aber jeder von uns hatte auch einen persönlichen Grund mitzumachen … oder zu rebellieren: Status, Geld, Rache, Liebe.
Und so verloren wir mehr, als wir einsetzen wollten. Einen von uns.
Ein Wettbewerb. Eine Schule. Und eine gewagte Idee: Was, wenn jeder deine Umweltsünden auf deinen Social-Media-Accounts sehen könnte? Würdest du dich zusammenreißen? Nur noch so viel verbrauchen an Energie, Essen, einfach allem, damit das Icon deiner App grün bleibt statt rot? Würdest du fair spielen? Oder … ODER???
Ein fesselnder Roman über ein Experiment, das außer Kontrolle gerät.
Bild- und Textquelle: Rowohlt Verlag